Schulrehabilitierung in Sierra Leone
Die Schule im abgelegenen Dorf Bandasuma im Osten Sierra Leones wird renoviert und mit Toiletten und Rampen ausgestattet.

Die Ausgangslage
Auch fast 15 Jahre nach dem Ende des Bürgerkrieges in Sierra Leone leidet das Land massiv unter seinen Folgen. Das ist besonders im Bildungssektor zu spüren. Die Probleme drücken sich vor allem in einer niedrigen Einschulungsrate und der schlechten Qualität der Bildung aus. Die Gründe für die Bildungsmisere in den ländlichen Regionen sind vielfältig: Generall gibt es nur sehr wenige Schulen auf dem Land. Und wenn es welche gibt, sind sie oft baufällig und sehr schlecht ausgestattet. Manche Schulen sind baufällige Lehmhütten mit undichten Dächern. Sie bieten den Kindern nicht einmal einen ausreichenden Schutz vor der Witterung. Wenn es regnet, dringt das Wasser durch das undichte Dach in den Klassenraum – der Unterricht fällt dann buchstäblich ins Wasser.

Konkrete Maßnahmen

– Die Grundschule im Dorf Bandasuma wird renoviert erhält ein neues Dach.
– Neue Türen und Fenster werden eingebaut; die Wände bekommen einen neuen Anstrich.
– Der Boden wird saniert und brüchiges Mauerwerk ausgebessert.
– Damit auch Kinder mit Behinderungen am Unterricht teilnehmen können, werdenRampen errichtet.
– Zusätzlich werden Toilettenblöcke angebaut.
Weitere Informationen: Schulrehabilitierung in Sierra Leone

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KW: Schule Bandasuma
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